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</head>
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<body>
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<header>Verrückte Turing-Maschinen</header>
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<label for="radio_hilfe"><a>Hilfe</a></label><input type="radio" name="tab" id="radio_hilfe"/>
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<label for="radio_spiel"><a>Spiel</a></label><input type="radio" name="tab" id="radio_spiel" checked="checked"/>
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<hr/>
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<div id="spiel">
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<div class="bereich" id="bereich_links">
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<label for="aufgabe_auswahl">Aufgabe auswählen</label>
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<select id="aufgabe_auswahl"></select>
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<p id="aufgabe_text"></p>
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<span id="aufgabe_status"></span>
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</div>
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<div class="bereich" id="bereich_mitte">
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</div>
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<div class="bereich" id="bereich_rechts">
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<div id="knoepfe">
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<button id="knopf_testen">Testen</button>
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<button id="knopf_anhalten">Anhalten</button>
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<button id="knopf_bearbeiten">Bearbeiten</button>
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</div>
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</div>
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</div>
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<div id="hilfe">
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<p>Dieses Spiel ist inspiriert von <a href="http://www.kongregate.com/games/PleasingFungus/manufactoria">Manufacturia</a> und <a href="http://www.crazy-machines.com/">Crazy Machines</a>.</p>
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<section>
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<header>Steuerung</header>
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<ul>
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<li>Links-Klick: Feldtyp wechseln</li>
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<li>Rechts-Klick: Feld drehen</li>
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</ul>
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</section>
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<section>
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<header>Figur</header>
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<p>Die Figur kann durch Aktoren auf dem Spielplan umher bewegt werden und wird als schwarzer Kreis dargestellt.</p>
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<p>Zudem verfügt die Figur über ein Liste von gesetzen Symbolen (Band), dargestellt durch farbige Punkte neben der Figur. Gelesen wird das Band immer an der vordersten Stelle und geschrieben wird an die hinterste Stelle (FIFO-Prinzip).</p>
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</section>
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<section>
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<header>Aktoren</header>
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<p>Jedes Feld des Spielplans kann mit einem Aktor bestückt werden, der je nach Typ unterschiedliche Einflüsse auf die Figur ausübt. Folgende Typen stehen zur Verfügung:</p>
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<ul>
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<li>
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<header>Erzeuger</header>
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<p>Der Erzeuger ist fest platziert auf dem ganz linken Feld des Spielplans. An ihm wird die Spielfigur auf den Plan gesetzt und bewegt sich anschließend in die angezeigte Richtung.</p>
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</li>
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<li>
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<header>Ausgang</header>
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<p>Ebenfalls fest platziert aber auf dem ganz rechten Feld des Spielplans wird der Ausgang. Steuert man die Figur zu diesem Feld, so wird der aktuelle Band-Inhalt ausgelesen und akzeptiert.</p>
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</li>
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<li>
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<header>Verwerfer</header>
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<p>Jedes leere Feld beendet den Lauf der Figur mit einer Abweisung des aktuellen Band-Inhalts.</p>
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</li>
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<li>
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<header>Beförderer</header>
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<p>Dieser Aktor dient dazu die Figur von einem Feld zu einem benachbarten zu befördern ohne dabei den Band-Inhalt zu ändern.</p>
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</li>
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<li>
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<header>Schreiber</header>
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<p>Um ein Symbol auf dem Band zu schreiben, wird dieser Aktor benötigt. Die jeweilige Farbe gibt an, welches Symbol geschrieben wird und die Richtung zeigt, wohin die Figur anschließend befördert wird.</p>
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</li>
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<li>
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<header>Leser</header>
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<p>Beim Leser wird das erste Symbol auf dem Band der Figur betrachtet und die übereinstimmende Richtung gewählt, zu welcher die Figur bewegt im Anschluss wird. Gibt es einen passenden Ausgang, so wird das gelesene Symbol vom Band entfernt. Falls kein Ausgang gefunden wird oder das Band leer ist, wird der Ersatz-Ausgang (grau) gewählt.</p>
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</li>
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</ul>
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</section>
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<section>
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<header>Aufgaben</header>
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<p>Ziel ist das Lösen von bestimmten Aufgaben. Dabei wird zwischen zwei Arten von Aufgaben unterschieden:</p>
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<ul>
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<li>
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<header>Akzeptor</header>
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<p>Hierbei geht es darum den Band-Inhalt der Figur zu untersuchen und zu entscheiden, ob er eine bestimmte Bedingung erfüllt oder nicht. Fall ja, so steuert man die Figur in den Ausgang; andernfalls auf ein beliebiges leeres Feld.</p>
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<p>Beispiel: Genau dann akzeptieren, wenn das Band mindestens zwei mal rot enthält.</p>
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</li>
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<li>
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<header>Transduktor</header>
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<p>Bei einer Transdukor-Aufgabe soll eine Ausgabe erzeugt werden, die in einer bestimmten Beziehung zur vorgefundenen Eingabe steht, also sozusagen eine Funktion angewendet werden.</p>
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<p>Beispiel: Die Eingabe zwei mal wiederholt.</p>
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</li>
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</ul>
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</section>
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</div>
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</body>
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</html>
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